Selbstmarketing – die kleine Schwester des Personal Branding
Während Personal Branding ein langfristiges strategisches Vorhaben ist, kann ein überlegtes Selbstmarketing dabei helfen, sich für einen konkreten nächsten Schritt zu schmücken. Natürlich gehört dazu nicht nur Schmuck, sondern ein konkretes Ziel, das einen wirklich fit macht für den nächsten Schritt. Viele haben beim nächsten Schritt schon den übernächsten im Blick und wählen somit konkret aus. In einem Konzern wäre das Personalentwicklung mit einem Karriereplan – aus Sicht des Einzelnen ist das wohl eher ein eigener Plan im Kopf – je nachdem, wie hoch der Wert Freiheit beim Einzelnen liegt.
Neben Aspekten wie Zielsetzung, Ausbildung und Lernen sowie Networking sind zwei Bereiche wichtig: die konkrete Investition in sich selbst sowie Sichtbarkeit und Wahrnehmung durch eine Zielgruppe.
Anders ausgedrückt: Schluss mit langweilig. Ein passender Stil, eine adäquate Sprache, aktuelles Know-how ermöglichen Konsistenz und Kompetenz, Ideen und Impulse gilt es zu teilen und sich damit öffentlich zu machen. Aus dem Schatten ins Licht – und dazu gehören auch hochwertige Fotos.
Wer also also auf die Bühne oder den Markt tritt, um sich für eine neue Aufgabe oder Rolle zu empfehlen, braucht dazu heute in der virtuellen Welt auch eine entsprechende hochwertige Präsenz durch Fotos. Ein stimmiges und ehrliches Bild zeigt Persönlichkeit und Zuversicht in das was kommt, das gibt Sicherheit. Ich nenne das dann immer den Bob-der-Baumeister-Blick. Wer sich vorstellt, „jo, wir schaffen das“ wird sich vor der Kamera entsprechend mimisch Unterstützung verschaffen.
Meine Aufgabe als Portraitfotograf ist es, diese Zielerreichung im Kopf hervorzulocken und zu präsentieren – und dann im Bild zu visualisieren. Dabei geht es eben nicht um Schmuck – sondern um schlicht überzeugende Zuversicht und Präsenz. Meine Fotos werden diese Wertigkeit und avisierte Kompetenz unterstreichen.
Klassische Bewerbungsfotos werden wie zu der Zeit, als man Film nutzte, gemacht. Heute ermöglicht Feedback am Bild einen Prozess des Lernens der Wirkung. Der Fotograf ist heute Coach für Ausdruck und kein Techniker mehr.
Klassische Bewerbungsfotos und Business Portraits zeigen oft viel Körper oder auch Hände, womöglich verschränkt. Diese Motivwahl zeigt meist sehr gebremst die wahre Persönlichkeit. Es ist das klassische Bild, am Ende ein Kompromiss aus der Zeit, als Film teuer war und die Bilder erst in einer Woche abgeholt wurden. Werbung in eigener Sache ist es meist nicht – eher eine erfüllte leidige Pflicht.
Meine Bilder zeigen den Menschen nah. Gesicht, ohne Ablenkung. Denn so entsteht Vertrauen im Vorwege. Und das erarbeite ich mit meinen Kunden durch direktes Feedback. Mein Workflow basiert auf der Feedback-Schleife der digitalen Fotografie. Wir können gemeinsam das Ziel vor Augen haben.
Wenn ein Selbstmarketing-Plan in Angriff genommen wird, gehört eine adäquate Portraitfoto-Session dazu. Ein „to go“ Foto beim Fotografen in 10 Minuten, wie bisher gewohnt, wird dies kaum liefern. Ich verspreche meinen vollen Einsatz an Erfahrung, Anleitung und Ideen für deine Ziele.
Es ist an der Zeit, die Wahrnehmung „BeWERBUNGsfoto“ zu verändern. Es ist keine leidige Pflicht mit einem Standardbild – es ist ein Prozess der gemeinsamen Visualisierung der Lust auf Wachstum.
Wir schaffen das.
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