Mal kurz eine Frage: Was machst du, wenn du etwas zu entscheiden hast, Geld sinnvoll unter die Leute bringen willst?

Also, ich informiere mich eingehend und vorher, und zwar fast nur online. Das Internet ist mein Schaufensterbummel. Für Käufe und Dienstleistungen, privat und beruflich. Wie ist dein Verhalten? Du sammelst ganz sicher auch online Informationen, bevor du mit jemandem zusammenarbeitest oder etwas kaufst. Du vergleichst, wendest dafür vielleicht sehr viel Zeit auf – und freust dich, wenn du ordentliche Infos bekommst. Das ist dann Wertschätzung dir gegenüber. Du trägst einen kleinen Pluspunkt in dein Gedächtnis ein – Deine Sichtbarkeit entscheidet bereits vor der Entscheidung beim online-Schaufensterbummel.

Was sagt mir dieses Foto?

Dass ich als Fotograf trotz Smartphone immer noch viel Zeit an der abgebgrabbelten Tastatur verbringe. Sie ist mein meistgenutztes Arbeitsmittel, und so sieht sie auch aus. Etwas mitgenommen, aber meist verstehen wir uns blind.

Warum erzähle ich dir das?

Weil ich mich immer mehr vor einer Kaufentscheidung oder vor einer Zusammenarbeit mit Hilfe der Informationen im Internet informiere – über Produkte aber auch über Menschen. Immer öfter treffe ich Entscheidungen, die vom digitalen Eindruck geprägt sind. Ob ich es mag oder nicht, selbst lokale Kaufentscheidungen treffe ich oft erst, nachdem ich mich informiert habe. Wer einen schlechten online Eindruck hinterließ, kommt meist gar nicht in die engere Wahl. Ene-mene-muh-und-raus-bist-du. Du bist im Spiel, immer, rund um die Uhr. Nicht nur, wenn es an der Tür oder dem Telefon klingelt.

Und das ist kein Trend – das ist bereits jetzt so.

Und so machen es die anderen auch alle: Bevor jemand mit dir zusammenarbeitet, hat er Google, Xing, Facebook, LinkedIn oder Bewertungsportale abgeklappert. Wenn ich Entscheidungen treffe, informiere ich mich vorher. Und zwar online. Fast gar nichts sonst.

Wie entsteht der Eindruck, den ich von dir habe?

Durch Texte und Bilder. Ich suche nach Informationen und Sympathie für etwas. Darum werden der Auftritt und die Sichtbarkeit deiner Persönlichkeit online immer wichtiger. Ich ertappe mich dabei, als erstes sehen zu wollen, mit wem ich es da wohl zu tun haben werde.

Viele Menschen unterschätzen noch komplett, wie man sich für sie entscheidet. Viele agieren online aus einer Tarnung. Stockphotos, Austauschbare Blabla-Texte.

Meine Prognose: das geht schief über kurz oder lang. Denn der alte Grundsatz, Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht gilt weiter. Sie sind nur besser und früher über dich informiert. Auch, wenn sie lokal kaufen. Beispiel: ich kaufe meine Kameras lokal. In einem kleinen Fachgeschäft. Dummerweise am anderen Ende der Republik. Also doch im Versand – aber bei einem Einzelhändler, von dem ich den Eindruck habe, er berät mich gut. Er setzt sich ein. Seine Taten haben das bewiesen. Sein lokales Geschäft existiert auch, weil er eben online sichtbar ist quer durchs Land. Sonst müsste er dicht machen.

Der Weg daraus hat einen Begriff: Personal Branding. Ich nenne es lieber „Persönlichkeitsmarketing„.

Mein Angebot: ich mache dazu Portraits und Fotostorys. Ich kann auch Webseiten bauen. Ich habe einen klugen Kopf und stelle Fragen. Ich helfe dir dabei, dass der Eindruck zu dir passt, der von dir online entsteht. Ich helfe dir dabei, dass du dich wohlfühlst mit deiner Online Präsenz. Vom Profilbild bis zur Bilder-Story für deinen Auftritt, den du hast, bevor der Kunde bei dir klingelt.

Es gab oder gibt den Beruf des Schauwerbegestalters für die Sichtbarkeit eines Geschäftes, der alles nach außen Sichtbare schick machte. Genau den brauchst du heute online. Ich kann dabei helfen: Ich bin dein Wohlfühlfotograf, wenn du keine Lust auf Fotos hast, aber doch dringend welche brauchst. 

Nütschanix, da müssen wir alle durch.